Gesundheit. . .  

Nicht aus der Hand geben!                                                                        

Geht uns alle an!                                                                       

Ist Eigenverantwortung!

Gesundheit zählt – nicht nur sprichwörtlich – zu den höchsten Gütern des Menschen. 
Eine gute, stabile Gesundheit ist aber auch Voraussetzung dafür in die Eigenverantwortung zu gehen.

Kann man seine Gesundheit überhaupt beeinflussen oder ist Krankheit ein unvermeidbares Schicksal? 

Die Einflussfaktoren auf die Gesundheit sind vielfältig.

Viele Menschen pflegen ihr Auto besser als sich selbst! 

Ehrlich - ist das nicht traurig! Für die eigene Gesundheit ist man selbst verantwortlich. Nicht immer ist uns das bewusst. Leider immer erst zu diesem Zeitpunkt, wenn man selbst betroffen ist.

Der menschliche Körper kann Unglaubliches vollbringen, immer mit dem Ziel, ein Optimum zu erreichen. Da unser Körper dies aus eigenem Antrieb macht, er ist ein wahres Wunderwerk, vergessen wir häufig, uns über unseren Körper und unseren Gesundheitszustand Gedanken zu machen. Denn jeder von uns kann etwas für die Gesunderhaltung seines Körpers – noch besser von Körper, Geist und Seele – tun! Ein jeder!

Was hat nun eigentlich mich zu dieser Thematik gebracht:

Krankheit und Verzweiflung! Wut und Trauer!

Ist es nicht mehr als traurig, wenn wir es zulassen uns "krank" zu machen! Ja, richtig gelesen. Lediglich 20 % (GENE) von 100 % (ERNÄHRUNG, BEWEGUNG, UMWELT, GEDANKEN/GEFÜHLE) können wir uns nicht aussuchen - ABER DENOCH ENTGEGENWIRKEN! Noch trauriger ist, dass wir uns dann noch auf "andere" verlassen, damit es uns besser gehen soll! Aber wie soll man es besser machen, wenn wir es nicht besser wissen. Wenn wir hoffen und warten. Oftmals so lange warten bis wir wirklich verzweifeln!

Mich hat, Gott sei Dank, vor einigen Jahren Verzweiflung, Wut und Trauer nicht nur zum Nachdenken, sondern auch zum Umdenken "wachgerüttelt"...

Ich liebe Sprichwörter; heute nicht mehr alle davon, aber dennoch einen großen Teil davon. Eines davon möchte ich euch gerne weitergeben:

"Verlasse dich nicht auf etwas oder jemanden, dann bist du verlassen!"

Was ich damit zum Ausdruck bringen will, ist, dass ich mein körperliches Befinden aus der Hand gegeben habe, in der großen Hoffnung, dass jemand anderes, in meinem Fall die "Schulmedizin", MEINEN ZUSTAND bessern sollte. Zur damaligen Zeit habe ich es eben nicht besser gewusst.

Habe die ganzen Symptome meines Körpers "fehlinterpretiert", vernachlässigt. Mein Vertrauen einer Medizin, Personen "geschenkt", weitergegeben. Mein "Wohlbefinden" verschlimmerte sich zunehmend. Nicht nur für ein paar Wochen, ein paar Monate. Nein! Viele, viele Jahre. Das Schlimme daran war, dass zudem noch andere "Wehwechen", um es gelinde auszudrücken, dazu gekommen sind. Schlimmer noch: Gewichtszunahme, Schlafstörungen, Gedächtnis- und Libidoverlust. Soll ich euch noch etwas verraten - wenn es darum geht noch tiefer in die "Scheiße" zu greifen, hatte ich wahrlich ein Händchen darin. Schlimm - schlimmer - am schlimmsten ist, man hat die Wahrheit all die Jahre vor einem und sieht sie nicht!

Aus rechtlichen Gründen darf es hier nicht preisgegeben werden. Keine Bange, bei Interesse kann es in meinem ersten Buch nachgelesen werden. 

Erst als ich selbst erkannt habe, was zu tun ist um seinen Gesundheitszustand wieder herzustellen, geht es stetig bergauf: Personen, welche mir in logischer Anschauung versinnbildlichen was mir bislang nicht bewusst war und auch ich auch nicht wusste. Natürlich weiß ich, dass ein jahrelanger "Raubzug" an seinem Körper nicht von heute auf morgen gut zu machen ist. Auch ist mir voll bewusst geworden, dass eigentlich ich selbst dafür verantwortlich war, dass ich es so weit kommen habe lassen.

Ich habe angefangen mein ganzes Wohlbefinden als Ganzes zu betrachten, in seiner GESAMTHEIT! 

Wenn der mentale Zustand nicht passt, leidet der Körper. Ebenso umgekehrt: Schmerzt der Körper, leidet die Psyche. Es ist ein Kreislauf. Habe mich aus meinem jahrzehntelangen Verhaltensmuster, Schritt für Schritt, gelöst. Um all meine Dysfunktionen aufzulösen war es einfach notwendig falsch antrainierte Gewohnheiten zu ändern. Meinen Glaubensansätzen bin ich sodann wieder gefolgt. 

Es ist nie zu spät, ganz egal um was es sich im Leben handelt, zu tun, zu lernen, zu hinterfragen, zu unterlassen. Man muss es einfach TUN. Ich habe es getan. Tue es noch immer!

Man versteht erst, wenn man selbst davon betroffen ist - war! Heute weiß ich endlich was wirklich LEBENSQUALITÄT ausmacht, sie auch wieder zurückbekommt, vor allem was zu unterlassen ist.

Über 40 Jahre (unnötiges) Leiden, mehr als 14 Jahre Recherchen, Vergleiche und zahlreiche diverse Ausbildungen in diesem Bereich, haben mir das heutige Verständnis gebracht, warum etwas ist so wie es ist.

Meinen größten Dank gilt nach wie vor meinen Tieren, die mir stets treu und alltäglich zur Seite standen/stehen:

Sheena, Bärli, Cindy, Skippy, Kimba, Balou, Mogli, Nico, Phoebe, Ilja, Novi, Maxima, Moritza, Susi, Bahar ...